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LTS GMBH
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KANALSANIERUNG

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Seit 2009 besteht diese Abteilung in unserem Unternehmen. Hier wird fortschrittlichste Technologie eingesetzt, um unterirdische Infrastruktur mit "Lichtgeschwindigkeit" instand zu setzen. Mittlerweile wurden bis zu 280 km Kanal in Deutschland und Teilen Europas (Schweden und Dänemark) von unseren Teams saniert.
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GFK LINER

Mit lichthärtenden GFK - Schlauchlinern erweitern wir unser Portfolio. Mit abgestuften Wanddicken von 3,5 bis 18,0 mm entsprechen GFK-Liner in allen gängigen Querschnitten den Anforderungen an ein dauerhaft zu sanierendes Rohrsystem. Ganzheitlich aufeinander abgestimmte Systemkomponenten, in Verbindung mit speziell geschultem Anlagenpersonal, ermöglichen GFK-Schlauchliner überzeugend in der Praxis eine schnelle und grabenlose Kanalsanierung in hoher Qualität und Wirtschaftlichkeit. Die hohe Lagerstabilität, maximale Einbaulängen bis zu 300 m und Dimensionen von DN 150–1800 sowie entsprechende Sonderprofil- und Eiprofilgrößen zeigen die Flexibilität dieses Systems.
Vorteile der lichthärtenden Technologie
  • Grabenlose Bauausführung
  • Kein styrolhaltiges Prozesswasser
  • Öffnen der Zuläufe innerhalb eines 8 - Stunden - Arbeitstages möglich 
  • Zügige Projektabwicklung dank kurzer Bauzeiten
  • Geringe Verkehrsstörungen
  • Minimales Baustellenequipment, hilfreich bei engen Verkehrsräumen
  • Hohe Wirtschaftlichkeit
  • Lückenloses Qualitätsmanagement im Herstellungs und Einbauprozess
  • Chemisch resistenter, abriebfester und mechanisch belastbarer Inliner von extremer Lebensdauer
  • Umweltverträgliches Verfahren mit geringer Belastung an Kohlendioxid
  • Geringer Querschnittsverlust bei statisch höchster Belastbarkeit und Dichtheit
  • Fachkundiger Einbau dank abgestimmter Systemtechnik

Installation

Die Berolina-Liner bestehen aus harzgetränkten Glasfaser- und/oder Polyesterbahnen zwischen zwei wasser- und styroldichten Folienschläuchen. Sie werden im Herstellerwerk getränkt und verlegefertig zum Einsatzort geliefert, sind aber auch mehrere Monate lagerfähig. 

Nach einer gründlichen Reinigung wird mittels einer Winde zunächst die Gleitfolie und dann der konfektionierte Berolina-Liner in das zu sanierende Rohr eingezogen. Die beiden Enden werden mit Packern verschlossen, der Schlauch mit bis zu 0,8 bar Druckluft aufgestellt und an die Rohrwand gepresst, was einer äquivalenten Wassersäule von 8 Metern entspricht. Dabei verhindert die Außenfolie des Berolina-Liners eine Kontamination von Erdreich und Grundwasser sowie das Eindringen von Harz in die Zuläufe. Der Berolina-Liner passt sich nun allen Veränderungen im Querschnitt und im Profil formschlüssig an. Nach vollständiger Ausdehnung des Berolina-Liners wird eine spezielle UV-Lichtquelle durch einen Packer in den Liner eingezogen. 

​Druckluft als Medium bietet unter anderem den Vorteil, dass der noch nicht ausgehärtete Berolina-Liner während des Einziehens der Lichtquelle mit Hilfe einer Spezialkamera kontrolliert werden kann. Anschließend wird die Lichtquelle gezündet und mit einer definierten Geschwindigkeit durch den Berolina-Liner gezogen und durch das UV-Licht härtet das harzgetränkte Gewebe aus; danach wird die innere Schutzfolie entfernt. Bei abgedichteten Schlauchenden verläuft die Aushärtung emissionsfrei. So entsteht umweltgerecht und innerhalb kürzester Zeit eine neues Rohr im Altrohr, eine stabile Innenauskleidung für alle gängigen Rohrmaterialien inklusive gemauerter Kanäle. Der geringe Querschnittsverlust wird durch die glatte und abrasionsfeste Innenoberfläche des Berolina-Liners funktional weitgehend ausgeglichen.
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technische Daten
  • Ringsteifigkeit SN 1.250 – SN 10.000
  • Ring-E-Modul mind. 10.000 N/mm²
  • Zug-E-Modul ca. 14.000 N/mm²
  • Durchmesserbereich: von 150 – 1000 (je nach der angefragten DN)
  • Wandstärken: von 2 bis 13 mm
  • Dehnung in Ringrichtung: 10 %
  • Dehnung in Längsrichtung: 0 %
  • ​A1-Wert nach DIBt-Zulassung: 1,45
  • Biegezugfestigkeit kurz: 150 N/mm²​
  • Biegezugfestigkeit lang 95 N/mm²
  • Spez. Dichte ausgehärtetes Material: 1,5 ± 0,5 g/cm³
  • Zul. Zugkraft (kN) > 9000 kg
  • Darmstädter Kippe (RSV 1): 0,44 mm Abrieb
  • Hamburger Spülversuch: keine Beschädigung – 60 Spülvorgänge
  • Chem. Tauglichkeit (DIN EN ISO 175): Beständig von pH 1 bis pH 12 bei Raumtemperatur
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KANALSANIERUNG

KASRO-Arbeitsroboter 3.5 DN200-DN600
Der KASRO-Arbeitsroboter wurde für die Innenbearbeitung von Kanalrohren in den Nennweiten DN200- DN600 konstruiert. Er kann mit verschiedenen Radaufsätzen den Nennweiten so angepasst werden, dass sich der Arbeitskopf immer zentrisch zu der Rohrachse befindet. Der Arbeitskopf des Roboters ermöglicht ein dreidimensionales Arbeiten, indem Bewegungen wie Rotation, auf/ab, vor/zurück, sowie Kippen gleichzeitig und geschwindigkeitsgesteuert ausgeführt werden können. Damit sich der Grundkörper des Arbeitsroboters nicht bewegt, kann er über ein Luftpolster an der Rohrwand verspannt werden. Diese Eigenschaften gewährleisten einen präzisen Einsatz. Der Arbeitsroboter ist mit einer 340° schwenkbaren Farbkamera mit Fern- und Nahfokussierung ausgestattet. Der KASRO-Arbeitsroboter kann fräsen, schleifen, spachteln sowie Absperrblasen positionieren. Es kommt hauptsächlich zur Beseitigung von Hindernissen wie Muffenversätze, Wurzeln, Inkrustationen und Ablagerungen sowie zum Öffnen von Anschlüssen nach dem Kurz-/oder Inlinereinbau zum Einsatz. Die einzelnen Komponenten werden über eine 100 m lange Versorgungsleitung (Kombikabel) gesteuert.


​Quelle:
www.prokasro.de


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Technische Daten
Länge x Breite x Höhe: 960 x 92  x 145 mm
Rotation: endlos, 0-2 /min
Vorschub: 200 mm, 0-10 mm/s
Hub: 250 mm, 0-10 mm/s
Kippen des Arbeitskopfs: 90°
Gewicht: 32 kg
Druckluft: 10 bar, 2,5 m³/min
Spannung: 42 V = 150 W
Druckluftmotoren: 3200 W
Werkzeuge: Fräs- und Schleifwerkzeuge

SCHACHTSANIERUNG

Arten der Schachtsanierung
Die Schachtsanierung kommt nahezu bei jeder Sanierungsmaßnahme einer Leitung mit in Betracht und ist fast immer notwendig. Die Schächte werden entweder vollständig von der Sohle (Gerinne) bis einschließlich Abdeckung saniert oder auch nur teilweise. Nur Gerinne und Auftritt, die Steigeisen, die Schachtwände oder die Abdeckung. Es kommen entweder mineralische Werkstoffe oder die Auskleidung mit GFK oder anderen Kunststoffen zum Einsatz.
  • mineralisch
  • GFK Laminat
  • GFK Schacht
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Schon seit nunmehr Ende des 19. Jahrhunderts werden in Deutschland Abwasserbauwerke errichtet. Viele dieser Bauwerke sind bereits nach einer Nutzungsdauer von 50 bis 100 Jahren sanierungsbedürftig. Einige Abwasserbauwerke oder Teile von Bauwerken und Rohren, Schächten, Kläranlagen, Auffang- und Belüftungsbecken, Öl- und Fettabscheidern, Faultürmen oder Schlammabsetzbecken sind bereits nach kürzerer Zeit stark angegriffen. Zur Sanierung dieser Schadensbilder wird spezieller Trockenmörtel verwendet, welcher gegen alle chemikalischen Angriffe resistent ist.
Ein weiteres Schachtsanierungsverfahren ist die Auskleidung von Schächten und Bauwerken mit vorgefertigten GFK-Segmenten. Die hierfür verwendeten Materialien sind korrosionsbeständige Glasfaser (z.B. ECR) und ungesättigte Polyesterharze. Eine Auskleidung aus solchen Werkstoffen lässt hohe chemische und mechanische Belastbarkeiten zu. Der Vorteil bei GFK - basierender Schachtsanierung liegt in der Langlebigkeit und enormen Belastbarkeit. Allerdings werden auch hohe Ansprüche an die Ausführung gestellt (absolut trockener Untergrund etc...).
Diese Schachtsanierung ermöglicht mit zwei verschiedenen Technologien, der Schachtrehabilitation und dem Schacht-in-Schacht Verfahren, entsprechend den Bedingungen vor Ort (z.B. Zustand Altschacht, Beständigkeit, Nennweite) ein optimales und wirtschaftliches Sanierungsergebnis. Hier gilt der Anspruch der Sanierung zum Neuzustand.

FOTOGALERIE KANALSANIERUNG

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Bäbelitzer Weg 3
​17179 Gnoien 
Telefon: 49 (0) 39 971 / 303 0 
E-Mail: info@lts-gnoien.de

Facebook: https://facebook.com/ltsgnoien/
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